Dienstag, 23. August 2016

Schon 8 Tage, ohne dass ich viel im Garten gemacht hätte. Das Wetter ist so lala, es regnet ein bisschen, es ist nicht zu trocken und schon gar nicht mehr heiß. Heute windet es bei mäßiger Temperatur; da werde ich später noch gießen.

Sonntag haben wir einen Rhododendron versetzt: er war zu weit unter dem Blätterdach des Ahorn und ist halb verdurstet. Mal sehen, wie er sich “im Freien” macht.

Ich bin überwiegend auf der Arbeit, in Spätschichten, die ziemlich schlauchen. Den Vormittag/Mittag brauche ich dann zum Wachwerden – und dann gehts wieder zur Arbeit. Bis 0:30 Uhr! Da war alleine deshalb keine Zeit für den Garten. So räume ich hier drinnen weiter auf, finde diese und jene Infos und auch Fotos.

Was ich schon alles auf der Hanglage gemacht habe:
Da war die Grenze ganz oben verkehrt gezogen gewesen. Ein Kleingärtner hatte an der Grenze zu unserem Grundstück einen Kompost aus Stein gemauert – den habe ich abgetragen und die Ziegelsteine aufbewahrt.

Etliche Brombeeren oder Himbeeren habe ich rausgezupft – und mir damit die Hände zerstochen.
Die Taglilien habe ich ausgegraben und auf das Spitzgrundstück in mein erstes “Kompost”-Beet versetzt.
Die beiden Obstbäume haben wir gefällt: der eine (Birne) war tot, die Zierkirsche war zu schräg gewachsen (und auch keine 2 Meter vom Zaun entfernt).
Unter dem Spitzahorn den Plunder rausgeräumt.
Die Hanglage erstberäumt, sprich: die Goldruten auf mähbare Größe gebracht und dann den Rasenmäher gequält.
Die Buchenhecke arg zurückgestutzt. Nur eine darf große werden (eigentlich sollten zwei große werden dürfen – aber der Nachbar mit seinen Terrassen hat auch diese Idee kaputtgemacht).

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