Die Pappel
Vor einigen Tagen noch habe ich berichtet, dass sie beschnitten wird – nun hat man ihr von den drei Stämmen den rechten und linken abgeschnitten und den mittleren auf die Hälfte zurückgestutzt.
Ich vermute mal, dass sie wegen der Schräge entfernt wurden. Nun denn. Welcher Gärtner mag sich beschweren, wenn er selbst wie doof im Garten rumwütet und tagtäglich entscheidet, welches Gewächs “Un-Kraut” oder “unerwünscht” ist…
Was Neues
Heute hatte ich mal wieder Zeit, im Garten rumzuarbeiten. Das Wetter war leidlich war, es ging kein Wind und ich musste eh raus. Also endlich den Ahorn geharkt. Nachdem ich letztes oder vorletztes Jahr 3 Tage damit verbracht hatte, habe ich mir nun etwas Neues überlegt: So gross wie die Baumkrone oben ist, so gross darf unten das Laub liegen bleiben. Und später mal (nächstes Jahr?) werde ich das mit Steinen säumen. In der Mitte -da wo ich eh schon hochlaufe) wird dann ein gepflasterter Weg den Laubkreis durchschneiden.
Dann habe ich auf dem Hang die Buchenhecke beschnitten. Leider habe ich nun kein Bild davon, muss ich noch machen. Egal. Jedenfalls läuft parallel zur hecke der Zaun zu unserem Nachbarn hinter uns, und davor sind Brombeeren/Himbeeren. Und genau dazwischen ein ziemlich junger Baum (ca 2 Meter hoch), der schon leicht schräg wächst, weil die Beeren ihm das Licht geklaut haben. Jetzt habe ich die Beeren zurückgeschnitten und hoffe, dass er nun grade wächst. Ganz im Stil von Peter Wohlleben.
Sonst: Daddelkram. Was man eben so macht.